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Eingewöhnung
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Eingewöhnung …

Die Eingewöhnungsphase ist für Sie und Ihr Kind sehr von Bedeutung und ebenfalls auch für mich. Die Eingewöhnungsphase ist der Grundstein für eine vertrauensvolle Beziehung und unterstützt die neue Bindung zwischen Ihrem Kind und mir.

Diese Phase dient dazu, das Sie und ihr Kind sich langsam auf die „Trennung“ vorbereiten können. Zeitgleich baue ich eine Beziehung zu Ihrem Kind auf. Diese baut sich zu einer vertrauensvollen Beziehung auf und ist hilfreich in der täglichen Betreuung.

Ihr Kind bestimmt die Geschwindigkeit

Diese Zeit ist eine sehr intensive und sensible, für alle Beteiligten. Hierbei gibt es keine Zeitbegrenzung, jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Grundsätzlich soll es allen Beteiligten dabei gut gehen und nichts erzwungen werden. Es ist sehr wichtig, dass nur eine Bezugsperson das Kind in der Eingewöhnung begleitet.

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Vier Phasen Eingewöhnungsmodell

Vorerst müssen wir uns erst einmal persönlich kennenlernen.
Dazu treten wir in Kontakt und vereinbaren einen Termin, bei dem Sie sich erst einmal die Einrichtung und das Konzept anschauen können.
Bei beidseitigem Interesse wird ein zweiter Termin festgelegt, bei dem wir alle offenen Fragen zum Konzept oder zum Vertrag klären und alles Organisatorische besprechen.
Ihr Kind ist selbstverständlich bei beiden Terminen mit eingeladen.
Durch die zwei Besuche bei mir in der Einrichtung, hat das Kind schon die Möglichkeit die neue Umgebung zu erkunden und mich etwas kennenzulernen.

 

1.Phase:
das Kennenlernen

Hier werden wir uns gegenseitig vorsichtig kennenlernen. Sie bleiben die ganze Zeit bei Ihrem Kind.

Ich werde mehrmals zu Ihnen und Ihrem Kind Kontakt aufnehmen und mich langsam in das Spiel integrieren. Durch ihre Anwesenheit fühlt sich Ihr Kind nicht allein gelassen und sicher.

Sie haben die Möglichkeit sich langsam aus dem Geschehen zurück zu ziehen.

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2.Phase: Rückzug der Eltern

Sie haben nun die Aufgabe, sich aus dem Geschehen zurück zu ziehen.

Es wird ein Platz vereinbart, an dem Sie für Ihr Kind ansprechbar/ erreichbar sind, aber nicht mehr als Spielpartner aktiv sind.

Wenn das Kind sich gut von mir ablenken lässt und den Kontakt zu den anderen Kindern in der Gruppe aufgebaut hat, können wir in die nächste Phase übergehen.

3.Phase: Trennungsübung

Nachdem wir eine Absprache des Verlaufs getätigt haben, verab- schieden Sie sich, aber bleiben unmittelbar in der Nähe des Hauses und kommen nach einigen Minuten wieder zurück.

Es darf hierbei kein heimliches Hinausschleichen sein, sonst verliert das Kind an Vertrauen. Wenn sich Ihr Kind von mir dauerhaft trösten und ablenken lässt, können wir in die nächste Phase übergehen.

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4.Phase: Stundenweise Betreuung

Sie kommen mit Ihrem Kind zu der geplanten Betreuungszeit und verabschieden sich nach einer kurzen Weile. Am Ende dieser Phase sollte es das Ziel sein, Ihr Kind im gesamten Stundenumfang durchgehend zu betreuen, ohne Ihr Kind dabei zu überfordern. Sobald Ihr Kind nicht an der Trennung von Ihnen leidet, gilt es als eingewöhnt.

Jede dieser Phasen ist individuell vereinbar, weil jedes Kind individuell ist. Also lassen sich nicht unter Druck setzten, wenn Sie sehen, dass andere Kinder in der Gruppe oder auch im Freundes- bzw. Bekanntenkreis weiter sind.

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MAMA, ICH SCHAFFE DAS …